Antwort:
Bei einer Hashimoto-Entzündung kann Schilddrüsengewebe zugrunde gehen. Aus den bestehenden Zellen können sich aber durchaus Knoten entwickeln. Wir beobachten sogar eine häufigere Knotenbildung bei Hashimoto-Patienten. Deshalb führen wir einmal jährlich eine Ultraschalluntersuchung durch, um diese frühzeitig zu erkennen.